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Häuschen wechsle dich!

Angefangen hat das ambitionierte Projekt wie vieles ganz klein. „Wir lagen im Garten auf den Liegestühlen und machten uns Gedanken über anstehende Renovierungsarbeiten“, erinnert sich Anita Vormair.

 

 

Zu Gast bei Familie Vormair

Größere Fenster, so fand das Ehepaar, wären schön. Vielleicht auch neue Türen und Fliesen im Bad. Und so ging es dahin, die Wunschliste wurde immer länger. „Solange, bis uns die Professionisten sagten, dass unsere Vorstellungen mit unserem bisherigen Haus nicht vereinbar seien und wir dafür schon neu bauen müssten“, sagt Anton Vormair. 

So entschieden die Vormairs, sich ihren „Traum zu erfüllen und die Wirtschaft zu beleben.“ In Architekt Norbert Bruckner aus Natternbach fand man den perfekten Planer, in Geschäftsführer Martin Genböck von GENBÖCK HAUS den perfekten Partner für die Umsetzung des Projekts. Schon beim Bau ihres ersten Hauses Anfang der 1990er-Jahre hatten Anton und Anita Vormair auf die Kompetenz des Fertighausprofis aus Haag vertraut. Damals entschied man sich für den gerade angesagten Landhausstil und kompakte 130 Quadratmeter Wohnfläche, die sich das Paar mit seinen beiden Söhnen teilte.

"Das neue Wohngefühl mit großen und hellen Räumen ist sensationell, obwohl sich der Standort nicht geändert hat!"
Familie Vormair

Neues Haus am „alten“ Standort

Das neue Heim sollte größer, heller und vor allem moderner werden. Den naheliegendsten Gedanken – sich einen geeigneten Baugrund zu suchen – ließ die Familie schnell wieder fallen. „Unsere Nachbarn, die zugleich unsere Freunde sind, meinten, sie ließen uns ohnehin nicht gehen“, sagt Anita Vormair. Diese gute Nachbarschaft und auch die sehr gute Lage – mitten am Land und doch nahe der Stadt – verlangten nach anderen Lösungen.

Wie gut, dass Anton Vormair „gerne Dinge macht, die sonst keiner macht“. Aus eigener Kraft hatte er sich vor Jahren ein Unternehmen aufgebaut und derart erfolgreich geführt, dass er sich mit 50 Jahren aus dem Berufsleben zurückziehen konnte.* So kamen er und seine Frau auf die ungewöhnliche Idee, das alte Haus samt Inventar zu verkaufen und auf dem vorgegebenen Grundriss ein neues Haus zu bauen.

Haus (fast)  zu verschenken

Auf die Annonce „Haus (fast) zu verschenken“ meldeten sich an die 150 Interessenten. Die Vormairs entschieden sich schließlich für eine Jungfamilie mit knappem Budget und handwerklichem Geschick. „Wir wollten unser Haus in guten Händen wissen. Schließlich haben wir hier eine glückliche Zeit verlebt“, so Anita Vormair.

Das Haus wurde vollständig ausgeräumt, in wenigen Tagen abgebaut, mit Tiefladern an den neuen Standort gebracht und wieder aufgestellt. Die Haager Fertighausprofis erledigten die Aufgabe mit Bravour – nicht zuletzt, weil man beim Auf- und Abbau von Musterhäusern schon einige Erfahrung gesammelt hatte. Die Familie Vormair übersiedelte vorübergehend ins Haus der (Schwieger-)Eltern.

Bahn frei für ein neues Heim

Somit war der Weg frei für den Neubau. Architekt Bruckner entwarf einen modernen Kubus mit durchdachter Raumaufteilung und schönen Blickachsen in den Garten. Auch bei der Inneneinrichtung stand er der Bauherrenfamilie beratend zur Seite. Modern, aber gemütlich wollte es die Familie Vormair, mit viel Holz und Leder, aber ohne Schnick-Schnack.

Anton Vormair betätigte sich als Bauleiter und Baukoordinator. Spannend und mitunter herausfordernd war die Verbindung von alter Bausubstanz, sprich Fundament, und neu zu errichtendem Haus. Vor allem die bestehenden Leitungen und Abflüsse mussten eingebunden werden. An einer Stelle musste das Fundament ergänzt werden, um im Hausinneren mehr Platz für den Essbereich zu schaffen. Die bestehende Garage wich einer unterkellerten Doppelgarage.

Doch letztlich lief alles nach Plan. Ende April war Spatenstich, Anfang August zog die Familie ein. Vom ersten Augenblick an war klar: Das Raumgefühl ist ein völlig anderes. Dank der großen Fenster und Türen „haben wir jetzt die Jahreszeiten im Haus“, wie Anita Vormair sagt. Von der Temperatur her ist es freilich immer sommerlich: Der durchdachte, knapp 45 Zentimeter starke Wandaufbau in Holzbauweise sorgt für beste Energieeffizienz und erreicht fast Passivhausstandard. „Selbst an kühlen Tagen reicht es oft aus, wenn man nur die Kachelöfen im Wohnzimmer und im ersten Stock heizt“, erzählt Anton Vormair. Will man es wärmer, springt eine Luftwärmepumpe ein.

„Wir würden es auf jeden Fall wieder so machen“ sind sich Anita und Anton Vormair einig. Schließlich sei es für alle Beteiligten eine Win-win-Situation gewesen: für die Jungfamilie, die günstig zu einem bestens erhaltenen Haus kam, für die Firma Genböck und natürlich auch für sie selbst. Das gewohnte Umfeld blieb erhalten, das Wohngefühl ist ein ganz neues. Und auch Hauskater Charly ist zufrieden: Während der Bauzeit machte er sich vom knapp zwei Kilometer entfernten Ausweichquartier  auf den Weg in sein altes, nunmehr neues Domizil. Auch ihm war klar: Da wollen wir bleiben, da gehören wir hin.

 

*Über seinen interessanten Berufs- und Lebensweg erzählt Anton Vormair in seinem Buch „Ausgecheckt“. Nähere Infos unter www.ausgecheckt.at

Gesamtplanung u. Baubegleitung:
Bruckner Architektur, Birkenstrasse 21, 4723 Natternbach, www.architektur-bruckner.at

(Fotoquelle Hausfotos: architektur-bruckner)

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Häuschen wechsle dich!

Angefangen hat das ambitionierte Projekt wie vieles ganz klein. „Wir lagen im Garten auf den Liegestühlen und machten uns Gedanken über anstehende Renovierungsarbeiten“, erinnert sich Anita Vormair.

 

 

Zu Gast bei Familie Vormair

Größere Fenster, so fand das Ehepaar, wären schön. Vielleicht auch neue Türen und Fliesen im Bad. Und so ging es dahin, die Wunschliste wurde immer länger. „Solange, bis uns die Professionisten sagten, dass unsere Vorstellungen mit unserem bisherigen Haus nicht vereinbar seien und wir dafür schon neu bauen müssten“, sagt Anton Vormair. 

So entschieden die Vormairs, sich ihren „Traum zu erfüllen und die Wirtschaft zu beleben.“ In Architekt Norbert Bruckner aus Natternbach fand man den perfekten Planer, in Geschäftsführer Martin Genböck von GENBÖCK HAUS den perfekten Partner für die Umsetzung des Projekts. Schon beim Bau ihres ersten Hauses Anfang der 1990er-Jahre hatten Anton und Anita Vormair auf die Kompetenz des Fertighausprofis aus Haag vertraut. Damals entschied man sich für den gerade angesagten Landhausstil und kompakte 130 Quadratmeter Wohnfläche, die sich das Paar mit seinen beiden Söhnen teilte.

"Das neue Wohngefühl mit großen und hellen Räumen ist sensationell, obwohl sich der Standort nicht geändert hat!"
Familie Vormair

Neues Haus am „alten“ Standort

Das neue Heim sollte größer, heller und vor allem moderner werden. Den naheliegendsten Gedanken – sich einen geeigneten Baugrund zu suchen – ließ die Familie schnell wieder fallen. „Unsere Nachbarn, die zugleich unsere Freunde sind, meinten, sie ließen uns ohnehin nicht gehen“, sagt Anita Vormair. Diese gute Nachbarschaft und auch die sehr gute Lage – mitten am Land und doch nahe der Stadt – verlangten nach anderen Lösungen.

Wie gut, dass Anton Vormair „gerne Dinge macht, die sonst keiner macht“. Aus eigener Kraft hatte er sich vor Jahren ein Unternehmen aufgebaut und derart erfolgreich geführt, dass er sich mit 50 Jahren aus dem Berufsleben zurückziehen konnte.* So kamen er und seine Frau auf die ungewöhnliche Idee, das alte Haus samt Inventar zu verkaufen und auf dem vorgegebenen Grundriss ein neues Haus zu bauen.

Haus (fast)  zu verschenken

Auf die Annonce „Haus (fast) zu verschenken“ meldeten sich an die 150 Interessenten. Die Vormairs entschieden sich schließlich für eine Jungfamilie mit knappem Budget und handwerklichem Geschick. „Wir wollten unser Haus in guten Händen wissen. Schließlich haben wir hier eine glückliche Zeit verlebt“, so Anita Vormair.

Das Haus wurde vollständig ausgeräumt, in wenigen Tagen abgebaut, mit Tiefladern an den neuen Standort gebracht und wieder aufgestellt. Die Haager Fertighausprofis erledigten die Aufgabe mit Bravour – nicht zuletzt, weil man beim Auf- und Abbau von Musterhäusern schon einige Erfahrung gesammelt hatte. Die Familie Vormair übersiedelte vorübergehend ins Haus der (Schwieger-)Eltern.

Bahn frei für ein neues Heim

Somit war der Weg frei für den Neubau. Architekt Bruckner entwarf einen modernen Kubus mit durchdachter Raumaufteilung und schönen Blickachsen in den Garten. Auch bei der Inneneinrichtung stand er der Bauherrenfamilie beratend zur Seite. Modern, aber gemütlich wollte es die Familie Vormair, mit viel Holz und Leder, aber ohne Schnick-Schnack.

Anton Vormair betätigte sich als Bauleiter und Baukoordinator. Spannend und mitunter herausfordernd war die Verbindung von alter Bausubstanz, sprich Fundament, und neu zu errichtendem Haus. Vor allem die bestehenden Leitungen und Abflüsse mussten eingebunden werden. An einer Stelle musste das Fundament ergänzt werden, um im Hausinneren mehr Platz für den Essbereich zu schaffen. Die bestehende Garage wich einer unterkellerten Doppelgarage.

Doch letztlich lief alles nach Plan. Ende April war Spatenstich, Anfang August zog die Familie ein. Vom ersten Augenblick an war klar: Das Raumgefühl ist ein völlig anderes. Dank der großen Fenster und Türen „haben wir jetzt die Jahreszeiten im Haus“, wie Anita Vormair sagt. Von der Temperatur her ist es freilich immer sommerlich: Der durchdachte, knapp 45 Zentimeter starke Wandaufbau in Holzbauweise sorgt für beste Energieeffizienz und erreicht fast Passivhausstandard. „Selbst an kühlen Tagen reicht es oft aus, wenn man nur die Kachelöfen im Wohnzimmer und im ersten Stock heizt“, erzählt Anton Vormair. Will man es wärmer, springt eine Luftwärmepumpe ein.

„Wir würden es auf jeden Fall wieder so machen“ sind sich Anita und Anton Vormair einig. Schließlich sei es für alle Beteiligten eine Win-win-Situation gewesen: für die Jungfamilie, die günstig zu einem bestens erhaltenen Haus kam, für die Firma Genböck und natürlich auch für sie selbst. Das gewohnte Umfeld blieb erhalten, das Wohngefühl ist ein ganz neues. Und auch Hauskater Charly ist zufrieden: Während der Bauzeit machte er sich vom knapp zwei Kilometer entfernten Ausweichquartier  auf den Weg in sein altes, nunmehr neues Domizil. Auch ihm war klar: Da wollen wir bleiben, da gehören wir hin.

 

*Über seinen interessanten Berufs- und Lebensweg erzählt Anton Vormair in seinem Buch „Ausgecheckt“. Nähere Infos unter www.ausgecheckt.at

Gesamtplanung u. Baubegleitung:
Bruckner Architektur, Birkenstrasse 21, 4723 Natternbach, www.architektur-bruckner.at

(Fotoquelle Hausfotos: architektur-bruckner)

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Angefangen hat das ambitionierte Projekt wie vieles ganz klein. „Wir lagen im Garten auf den Liegestühlen und machten uns Gedanken über anstehende Renovierungsarbeiten“, erinnert sich Anita Vormair.

 

 

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Größere Fenster, so fand das Ehepaar, wären schön. Vielleicht auch neue Türen und Fliesen im Bad. Und so ging es dahin, die Wunschliste wurde immer länger. „Solange, bis uns die Professionisten sagten, dass unsere Vorstellungen mit unserem bisherigen Haus nicht vereinbar seien und wir dafür schon neu bauen müssten“, sagt Anton Vormair. 

So entschieden die Vormairs, sich ihren „Traum zu erfüllen und die Wirtschaft zu beleben.“ In Architekt Norbert Bruckner aus Natternbach fand man den perfekten Planer, in Geschäftsführer Martin Genböck von GENBÖCK HAUS den perfekten Partner für die Umsetzung des Projekts. Schon beim Bau ihres ersten Hauses Anfang der 1990er-Jahre hatten Anton und Anita Vormair auf die Kompetenz des Fertighausprofis aus Haag vertraut. Damals entschied man sich für den gerade angesagten Landhausstil und kompakte 130 Quadratmeter Wohnfläche, die sich das Paar mit seinen beiden Söhnen teilte.

"Das neue Wohngefühl mit großen und hellen Räumen ist sensationell, obwohl sich der Standort nicht geändert hat!"
Familie Vormair

Neues Haus am „alten“ Standort

Das neue Heim sollte größer, heller und vor allem moderner werden. Den naheliegendsten Gedanken – sich einen geeigneten Baugrund zu suchen – ließ die Familie schnell wieder fallen. „Unsere Nachbarn, die zugleich unsere Freunde sind, meinten, sie ließen uns ohnehin nicht gehen“, sagt Anita Vormair. Diese gute Nachbarschaft und auch die sehr gute Lage – mitten am Land und doch nahe der Stadt – verlangten nach anderen Lösungen.

Wie gut, dass Anton Vormair „gerne Dinge macht, die sonst keiner macht“. Aus eigener Kraft hatte er sich vor Jahren ein Unternehmen aufgebaut und derart erfolgreich geführt, dass er sich mit 50 Jahren aus dem Berufsleben zurückziehen konnte.* So kamen er und seine Frau auf die ungewöhnliche Idee, das alte Haus samt Inventar zu verkaufen und auf dem vorgegebenen Grundriss ein neues Haus zu bauen.

Haus (fast)  zu verschenken

Auf die Annonce „Haus (fast) zu verschenken“ meldeten sich an die 150 Interessenten. Die Vormairs entschieden sich schließlich für eine Jungfamilie mit knappem Budget und handwerklichem Geschick. „Wir wollten unser Haus in guten Händen wissen. Schließlich haben wir hier eine glückliche Zeit verlebt“, so Anita Vormair.

Das Haus wurde vollständig ausgeräumt, in wenigen Tagen abgebaut, mit Tiefladern an den neuen Standort gebracht und wieder aufgestellt. Die Haager Fertighausprofis erledigten die Aufgabe mit Bravour – nicht zuletzt, weil man beim Auf- und Abbau von Musterhäusern schon einige Erfahrung gesammelt hatte. Die Familie Vormair übersiedelte vorübergehend ins Haus der (Schwieger-)Eltern.

Bahn frei für ein neues Heim

Somit war der Weg frei für den Neubau. Architekt Bruckner entwarf einen modernen Kubus mit durchdachter Raumaufteilung und schönen Blickachsen in den Garten. Auch bei der Inneneinrichtung stand er der Bauherrenfamilie beratend zur Seite. Modern, aber gemütlich wollte es die Familie Vormair, mit viel Holz und Leder, aber ohne Schnick-Schnack.

Anton Vormair betätigte sich als Bauleiter und Baukoordinator. Spannend und mitunter herausfordernd war die Verbindung von alter Bausubstanz, sprich Fundament, und neu zu errichtendem Haus. Vor allem die bestehenden Leitungen und Abflüsse mussten eingebunden werden. An einer Stelle musste das Fundament ergänzt werden, um im Hausinneren mehr Platz für den Essbereich zu schaffen. Die bestehende Garage wich einer unterkellerten Doppelgarage.

Doch letztlich lief alles nach Plan. Ende April war Spatenstich, Anfang August zog die Familie ein. Vom ersten Augenblick an war klar: Das Raumgefühl ist ein völlig anderes. Dank der großen Fenster und Türen „haben wir jetzt die Jahreszeiten im Haus“, wie Anita Vormair sagt. Von der Temperatur her ist es freilich immer sommerlich: Der durchdachte, knapp 45 Zentimeter starke Wandaufbau in Holzbauweise sorgt für beste Energieeffizienz und erreicht fast Passivhausstandard. „Selbst an kühlen Tagen reicht es oft aus, wenn man nur die Kachelöfen im Wohnzimmer und im ersten Stock heizt“, erzählt Anton Vormair. Will man es wärmer, springt eine Luftwärmepumpe ein.

„Wir würden es auf jeden Fall wieder so machen“ sind sich Anita und Anton Vormair einig. Schließlich sei es für alle Beteiligten eine Win-win-Situation gewesen: für die Jungfamilie, die günstig zu einem bestens erhaltenen Haus kam, für die Firma Genböck und natürlich auch für sie selbst. Das gewohnte Umfeld blieb erhalten, das Wohngefühl ist ein ganz neues. Und auch Hauskater Charly ist zufrieden: Während der Bauzeit machte er sich vom knapp zwei Kilometer entfernten Ausweichquartier  auf den Weg in sein altes, nunmehr neues Domizil. Auch ihm war klar: Da wollen wir bleiben, da gehören wir hin.

 

*Über seinen interessanten Berufs- und Lebensweg erzählt Anton Vormair in seinem Buch „Ausgecheckt“. Nähere Infos unter www.ausgecheckt.at

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