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Kleines Budget, großartiges Haus - eine Homestory zum Nachlesen

Familie Janker-Osen schuf sich mit der langjährigen Erfahrung von GENBÖCK und viel Eigenleistung ein gemütliches Zuhause. Wir durften Sie in Ihrem schmucken Zuhause besuchen.

 

 

Zu Gast bei Familie Janker-Osen

Der Einzug ins eigene Haus war ein Weihnachtsgeschenk, dass sich die vierköpfige Familie quasi selbst unter den Christbaum legte: Zwei Tage vor Heiligabend bezogen Barbara Osen und Roman Janker mit ihren Kindern Franziska und Lorenz ihr schmuckes Haus in einer Innviertler Gemeinde. Nicht einmal ein halbes Jahr hatte es vom Aushub des Kellers bis zum Einzug gedauert, und dass, obwohl die Familie viele Arbeiten selbst übernommen hatte.

"Uns war wichtig, dass der Hausbau schnell und professionell abgewickelt wird."
Familie Janker-Osen

„Ich arbeite im Schichtdienst und kann meine Dienstzeiten nicht auf lange Sicht planen. Deshalb war es uns wichtig, dass der Hausbau schnell und professionell abgewickelt wird“, sagt Roman Janker. Der richtige Partner war mit Genböck schnell gefunden. Freunde empfahlen das Haager Unternehmen, auch die Nachforschungen bei Handwerkern fielen durch die Bank positiv aus. Den letzten Ausschlag gab aber schließlich das 30 Jahre alte Haus von Roman Jankers Stiefvater: Das Fertighaus einer anderen Firma war schon etwas in die Jahre gekommen und wurde von Genböck mustergültig renoviert. Spätestens da, so Roman Janker, sei die Entscheidung gefallen.

 

Es folgte ein Besuch im Musterhauspark Haid und ein weiterer, schnell gefasster Entschluss: Das dort ausgestellte SOLARGEN-Musterhaus gefiel der Familie auf Anhieb so gut, dass es mit einigen Adaptionen das Grundgerüst für das eigene Haus liefern sollte. „Ich wünschte mir zum Beispiel eine Extra-Speisekammer“, sagt Barbara Osen, die als Logopädin arbeitet. Auch die Stiege in den ersten Stock wurde an die Wünsche der Familie angepasst und durch eine Wand vom Koch- bzw. Essbereich abgeschirmt. Bei der Dachform fiel die Wahl auf ein Walmdach, das unter seinem First Stauraum für selten Gebrauchtes bietet.

 

Weil das Budget knapp war, entschied sich die junge Familie zur Mitarbeit. Wo immer es möglich war, packten Freunde und Verwandte mit an: beim Schneiden der Gipsplatten, beim Spachteln und Ausmalen, beim Verlegen der Fliesen und Fußböden. Um die Arbeiten besser planen zu können, gab Genböck einen Terminplan vor, der in enger Abstimmung mit der Familie abgearbeitet wurde. „Das war super und hat tadellos funktioniert“, erinnert sich Roman Janker.

 

Beindruckt waren er und seine Partnerin auch von der Kostenwahrheit und Verlässlichkeit der Haager Fertighausbauer. Der Kostenvoranschlag für das Haus hielt, letztlich blieb sogar ein kleines Guthaben, das rückerstattet wurde. Durch die großzügige Kalkulation blieben einem am Ende unliebsame Überraschungen erspart, so Roman Janker. „Wir hatten ja auch Vergleichsangebote eingeholt und festgestellt, dass sich da vieles im Kleingedruckten versteckt, was dann extra bezahlt werden muss.“

 

So aber klappte alles wie am Schnürchen, das Haus selbst stand an einem Tag. Auch die vorangegangene Bemusterung fiel dem Paar leicht: Weiße Türen, Böden aus massiver Eiche und ein ruhiges Raumkonzept bilden die Basis für das bunte Familienleben. In der Küche und am Esstisch nebenan wird gegessen, werden Freunde bewirtet und Hausaufgaben gemacht. Eine große Kücheninsel bildet das Zentrum. Im 30 Quadratmeter großen Wohnzimmer ist genug Raum für einen kleinen Arbeitsplatz und eine Spielecke. Die beiden Kinderzimmer im ersten Stock sind gleich groß, sodass es zu keinen Unstimmigkeiten zwischen den Geschwistern kommt. Ebenfalls im ersten Stock sind das Elternschlafzimmer mit Extra-Schrankraum und ein geräumiges Badezimmer. Beheizt und mit Warmwasser versorgt wird das Haus mit einer umweltfreundlichen Luft-Wärme-Pumpe.

 

Der Umzug von ihrer nur halb so kleinen Wohnung in das 146 Quadratmeter große Haus bedeutete für die Familie neu gewonnene Freiheiten. „Nun können die Kinder Spaß haben und springen, ohne dass es der Nachbar mitanhören muss“, sagt Barbara Osen. Im Sommer spielt sich nahezu alles im rund 1000 Quadratmeter großen Garten ab. Ein kleiner Rundpool, eine Feuerstelle, Basketballkörbe und ein Trampolin machen ihn zum Abenteuerspielplatz. Zuletzt ist ein hölzernes Pferd auf Rädern eingezogen. „Hat Papa gemacht“, sagt Franziska und strahlt.

Fotoquelle für alle Fotos: GENBÖCK HAUS

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Kleines Budget, großartiges Haus - eine Homestory zum Nachlesen

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Zu Gast bei Familie Janker-Osen

Der Einzug ins eigene Haus war ein Weihnachtsgeschenk, dass sich die vierköpfige Familie quasi selbst unter den Christbaum legte: Zwei Tage vor Heiligabend bezogen Barbara Osen und Roman Janker mit ihren Kindern Franziska und Lorenz ihr schmuckes Haus in einer Innviertler Gemeinde. Nicht einmal ein halbes Jahr hatte es vom Aushub des Kellers bis zum Einzug gedauert, und dass, obwohl die Familie viele Arbeiten selbst übernommen hatte.

"Uns war wichtig, dass der Hausbau schnell und professionell abgewickelt wird."
Familie Janker-Osen

„Ich arbeite im Schichtdienst und kann meine Dienstzeiten nicht auf lange Sicht planen. Deshalb war es uns wichtig, dass der Hausbau schnell und professionell abgewickelt wird“, sagt Roman Janker. Der richtige Partner war mit Genböck schnell gefunden. Freunde empfahlen das Haager Unternehmen, auch die Nachforschungen bei Handwerkern fielen durch die Bank positiv aus. Den letzten Ausschlag gab aber schließlich das 30 Jahre alte Haus von Roman Jankers Stiefvater: Das Fertighaus einer anderen Firma war schon etwas in die Jahre gekommen und wurde von Genböck mustergültig renoviert. Spätestens da, so Roman Janker, sei die Entscheidung gefallen.

 

Es folgte ein Besuch im Musterhauspark Haid und ein weiterer, schnell gefasster Entschluss: Das dort ausgestellte SOLARGEN-Musterhaus gefiel der Familie auf Anhieb so gut, dass es mit einigen Adaptionen das Grundgerüst für das eigene Haus liefern sollte. „Ich wünschte mir zum Beispiel eine Extra-Speisekammer“, sagt Barbara Osen, die als Logopädin arbeitet. Auch die Stiege in den ersten Stock wurde an die Wünsche der Familie angepasst und durch eine Wand vom Koch- bzw. Essbereich abgeschirmt. Bei der Dachform fiel die Wahl auf ein Walmdach, das unter seinem First Stauraum für selten Gebrauchtes bietet.

 

Weil das Budget knapp war, entschied sich die junge Familie zur Mitarbeit. Wo immer es möglich war, packten Freunde und Verwandte mit an: beim Schneiden der Gipsplatten, beim Spachteln und Ausmalen, beim Verlegen der Fliesen und Fußböden. Um die Arbeiten besser planen zu können, gab Genböck einen Terminplan vor, der in enger Abstimmung mit der Familie abgearbeitet wurde. „Das war super und hat tadellos funktioniert“, erinnert sich Roman Janker.

 

Beindruckt waren er und seine Partnerin auch von der Kostenwahrheit und Verlässlichkeit der Haager Fertighausbauer. Der Kostenvoranschlag für das Haus hielt, letztlich blieb sogar ein kleines Guthaben, das rückerstattet wurde. Durch die großzügige Kalkulation blieben einem am Ende unliebsame Überraschungen erspart, so Roman Janker. „Wir hatten ja auch Vergleichsangebote eingeholt und festgestellt, dass sich da vieles im Kleingedruckten versteckt, was dann extra bezahlt werden muss.“

 

So aber klappte alles wie am Schnürchen, das Haus selbst stand an einem Tag. Auch die vorangegangene Bemusterung fiel dem Paar leicht: Weiße Türen, Böden aus massiver Eiche und ein ruhiges Raumkonzept bilden die Basis für das bunte Familienleben. In der Küche und am Esstisch nebenan wird gegessen, werden Freunde bewirtet und Hausaufgaben gemacht. Eine große Kücheninsel bildet das Zentrum. Im 30 Quadratmeter großen Wohnzimmer ist genug Raum für einen kleinen Arbeitsplatz und eine Spielecke. Die beiden Kinderzimmer im ersten Stock sind gleich groß, sodass es zu keinen Unstimmigkeiten zwischen den Geschwistern kommt. Ebenfalls im ersten Stock sind das Elternschlafzimmer mit Extra-Schrankraum und ein geräumiges Badezimmer. Beheizt und mit Warmwasser versorgt wird das Haus mit einer umweltfreundlichen Luft-Wärme-Pumpe.

 

Der Umzug von ihrer nur halb so kleinen Wohnung in das 146 Quadratmeter große Haus bedeutete für die Familie neu gewonnene Freiheiten. „Nun können die Kinder Spaß haben und springen, ohne dass es der Nachbar mitanhören muss“, sagt Barbara Osen. Im Sommer spielt sich nahezu alles im rund 1000 Quadratmeter großen Garten ab. Ein kleiner Rundpool, eine Feuerstelle, Basketballkörbe und ein Trampolin machen ihn zum Abenteuerspielplatz. Zuletzt ist ein hölzernes Pferd auf Rädern eingezogen. „Hat Papa gemacht“, sagt Franziska und strahlt.

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Zu Gast bei Familie Janker-Osen

Der Einzug ins eigene Haus war ein Weihnachtsgeschenk, dass sich die vierköpfige Familie quasi selbst unter den Christbaum legte: Zwei Tage vor Heiligabend bezogen Barbara Osen und Roman Janker mit ihren Kindern Franziska und Lorenz ihr schmuckes Haus in einer Innviertler Gemeinde. Nicht einmal ein halbes Jahr hatte es vom Aushub des Kellers bis zum Einzug gedauert, und dass, obwohl die Familie viele Arbeiten selbst übernommen hatte.

"Uns war wichtig, dass der Hausbau schnell und professionell abgewickelt wird."
Familie Janker-Osen

„Ich arbeite im Schichtdienst und kann meine Dienstzeiten nicht auf lange Sicht planen. Deshalb war es uns wichtig, dass der Hausbau schnell und professionell abgewickelt wird“, sagt Roman Janker. Der richtige Partner war mit Genböck schnell gefunden. Freunde empfahlen das Haager Unternehmen, auch die Nachforschungen bei Handwerkern fielen durch die Bank positiv aus. Den letzten Ausschlag gab aber schließlich das 30 Jahre alte Haus von Roman Jankers Stiefvater: Das Fertighaus einer anderen Firma war schon etwas in die Jahre gekommen und wurde von Genböck mustergültig renoviert. Spätestens da, so Roman Janker, sei die Entscheidung gefallen.

 

Es folgte ein Besuch im Musterhauspark Haid und ein weiterer, schnell gefasster Entschluss: Das dort ausgestellte SOLARGEN-Musterhaus gefiel der Familie auf Anhieb so gut, dass es mit einigen Adaptionen das Grundgerüst für das eigene Haus liefern sollte. „Ich wünschte mir zum Beispiel eine Extra-Speisekammer“, sagt Barbara Osen, die als Logopädin arbeitet. Auch die Stiege in den ersten Stock wurde an die Wünsche der Familie angepasst und durch eine Wand vom Koch- bzw. Essbereich abgeschirmt. Bei der Dachform fiel die Wahl auf ein Walmdach, das unter seinem First Stauraum für selten Gebrauchtes bietet.

 

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So aber klappte alles wie am Schnürchen, das Haus selbst stand an einem Tag. Auch die vorangegangene Bemusterung fiel dem Paar leicht: Weiße Türen, Böden aus massiver Eiche und ein ruhiges Raumkonzept bilden die Basis für das bunte Familienleben. In der Küche und am Esstisch nebenan wird gegessen, werden Freunde bewirtet und Hausaufgaben gemacht. Eine große Kücheninsel bildet das Zentrum. Im 30 Quadratmeter großen Wohnzimmer ist genug Raum für einen kleinen Arbeitsplatz und eine Spielecke. Die beiden Kinderzimmer im ersten Stock sind gleich groß, sodass es zu keinen Unstimmigkeiten zwischen den Geschwistern kommt. Ebenfalls im ersten Stock sind das Elternschlafzimmer mit Extra-Schrankraum und ein geräumiges Badezimmer. Beheizt und mit Warmwasser versorgt wird das Haus mit einer umweltfreundlichen Luft-Wärme-Pumpe.

 

Der Umzug von ihrer nur halb so kleinen Wohnung in das 146 Quadratmeter große Haus bedeutete für die Familie neu gewonnene Freiheiten. „Nun können die Kinder Spaß haben und springen, ohne dass es der Nachbar mitanhören muss“, sagt Barbara Osen. Im Sommer spielt sich nahezu alles im rund 1000 Quadratmeter großen Garten ab. Ein kleiner Rundpool, eine Feuerstelle, Basketballkörbe und ein Trampolin machen ihn zum Abenteuerspielplatz. Zuletzt ist ein hölzernes Pferd auf Rädern eingezogen. „Hat Papa gemacht“, sagt Franziska und strahlt.

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